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 Katzen Krankeiten

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ShinyDialga
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BeitragThema: Katzen Krankeiten   Katzen Krankeiten Icon_minitimeFr Mai 30, 2008 9:02 pm

(1 Teil) Anämie (Blutarmut)

Unter Anämie versteht man einen abnormal niedrigen Gehalt von Hämoglobin, dem roten Pigment, das den Sauerstofftransport im Blut besorgt. Anämie ist also keine eigenständige Erkrankung, sondern nur Symptom einer vorliegenden Störung. Eine Untersuchung des Hämoglobingehalts und der Größe der roten Blutkörperchen hilft dem Tierarzt bei der Suche nach den Ursachen, die sehr vielfältig sein können: Blutverlust, Störungen bei der Bildung neuer Blutkörperchen im Knochenmark, oder übermäßiger Zelluntergang im Blutstrom. Bei alten Katzen rührt Blutarmut meistens von einer Nierenerkrankung, einer Ansteckung mit dem Virus der Katzenleukose oder Knochenmarkstumoren (siehe Tumoren) her. Auch manche Gifte oder sogar Medikamente können die Produktion neuer roter Blutkörperchen unterbinden. Die sogenannte infektiöse Katzenanämie wird durch Mikroben, nämlich Haemobartonella felis, ausgelöst; sie heften sich an die roten Blutkörperchen an und regen den Wirtskörper dazu an, diese zu zerstören. Man vermutet, dass Haemobartonellen durch Insektenstiche, vor allem Flohstiche, übertragen werden.

Katzen, die an Anämie leiden, zeigen Teilnahmslosigkeit und Lethargie. Das Zahnfleisch, normalerweise hellrosa, sieht blass, in schweren Fällen sogar porzellanfarben aus. Für die diagnostische Abklärung ist fast immer eine Blutuntersuchung erforderlich, manchmal auch zusätzlich noch eine Knochenmarkspunktion. Dabei sediert man die Katze durch eine Beruhigungsspritze oder eine Kurznarkose, um die Nadel in die Markhöhle eines Knochens einführen zu können. Man entnimmt eine kleine Markprobe, die es erlaubt, die Zellen unter dem Mikroskop zu untersuchen.

Zusätzlich zur Therapie des ursächlichen Leidens sollten möglichst auch Vitamine und Mineralstoffe verabreicht werden, besonders Eisen und Vitamin B 12, um dem Körper die nötigen Stoffe zum Aufbau neuer Blutzellen zuzuführen. In schweren Fällen kann mit Blut von einer Spenderkatze eine Bluttransfusion vorgenommen werden; doch dieses Verfahren kommt in den tierärztlichen Praxen nicht häufig zur Anwendung.


Anfälle siehe Krämpfe


Aortenthrombose

Eine Thrombose ist die Bildung von Blutklümpchen (Koagula), welche die Blutgefäße verstopfen. Sie tritt bei älteren Tieren häufig auf und geht oft mit einer durch Herzkrankheiten bedingten verlangsamten Blutzirkulation einher (siehe Herzkrankheiten). Die Blutkoagula bilden sich meist in den unteren Teilen der Hauptschlagader, die die Hinterbeine der Katze mit Blut versorgt. Wird die Blutzufuhr plötzlich unterbrochen, so treten schmerzhafte Muskelkrämpfe auf, und die Hinterbeine sind völlig gelähmt.

Unter der Gabe von schmerzstillenden Mitteln kommt die Blutzirkulation oft nach einiger Zeit wieder in Gang, so dass die Hinterbeine wieder aktiviert werden können. Aspirin wirkt vorbeugend gegen erneute Koagulabildung; die Dosierung muss allerdings vom Tierarzt überwacht werden, damit es nicht zu Vergiftungserscheinungen kommt. Der Zustand kann so qualvoll sein, dass es sich oft - zumal wenn ihm ein Herzleiden zugrunde liegt - empfiehlt, das Tier einzuschläfern.







Arthritis

Unter Arthritis versteht man die Entzündung eines oder mehrerer Gelenke. Sie kann durch Verletzungen, einen Vitamin-A-Überschuss oder Infektionen ausgelöst werden; bei älteren Katzen stellt sie sich gewöhnlich als Folge von Abnützungserscheinungen ein. Im Vergleich zu anderen Tierarten, zumal Hunden, bekommen Katzen selten Arthritis und können, da sie klein und leicht sind, ganz gut damit leben. Arthritis verursacht Schmerzen, Schwellungen und Steifheit in den Gelenken, die sich häufig in einer Bewegungsunlust bemerkbar macht. Viele der entzündungshemmenden Medikamente, die bei anderen Tierarten zur Behandlung einer Arthritis zur Anwendung kommen, sind für Katzen giftig. Deshalb ist es essentiell, dass jegliche Therapie nur nach Anweisung des Tierarztes erfolgt. Bei der Arthritis gibt es keine Heilung, aber in aller Regel bekommt man das Problem in den Griff, so dass die Katze ein normales Leben führen kann.


Atemwegserkrankung

Die Atemwege der älteren Katze werden von vielerlei Primärschäden in Mitleidenschaft gezogen. Bei Herzinsuffizienz kann es zu einer Flüssigkeitsansammlung in der Lunge kommen, und häufig siedeln sich Tumoren bzw. Krebsmetastasen in den Lungen an.

Als häufigste Ursache für eine Lungenschädigung bei alten Katzen ist wohl die chronische Bronchitis anzusehen, eine über lange Zeiträume bestehende Infektion der Bronchien, welche die oberen Atemwege mit den Lungen verbinden. Sie ist durch einen chronischen trockenen Husten gekennzeichnet. Katzen, die daran leiden, fühlen sich gewöhnlich ansonsten wohl, aber ihre heftigen Hustenattacken wirken immer wieder äußerst bedrohlich. Um andere Ursachen auszuschließen, ist eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs anzuraten. Die Behandlung besteht in einer Langzeitgabe von Antibiotika, wodurch die Infektion gründlich bekämpft werden soll. In einigen Fällen wird der Tierarzt unter Narkose mit einem Bronchoskop eine Gewebsprobe entnehmen, um Hinweise auf die Art des Erregers zu bekommen und ein optimal wirksames Antibiotikum einsetzen zu können.


Blasenentzündung (Zystitis)

Sie tritt gewöhnlich als Folge der Reizung durch Urinkristalle auf, die sich aus Verbindungen des Elements Magnesium vorzugsweise in alkalischem Milieu bilden. Diese Kristalle können sich in der Blase als regelrechte Steine ablagern oder die Harnröhre verstopfen, durch die der Urin nach außen gelangt. Das ist besonders häufig bei Katern der Fall, da ihre Harnröhre sehr eng ist.

An Blasenentzündung leiden Katzen aller Altersstufen, und nach einer Erkrankung ist die Gefahr von Rückfällen groß. Die Katze spürt einen ständigen Harndrang, obwohl jeweils nur geringe Mengen abgesetzt werden. Sie sucht sich dann mitunter ungewöhnliche Plätze zum Urinieren aus, beispielsweise das Abflussrohr der Badewanne.

Eine Katze mit einem Harnstein erweckt den Eindruck, als leide sie unter Verstopfung. In diesem Fall ist es wichtig, sich zu vergewissern, ob sie normal uriniert. Ist dies nicht der Fall, so muss eine Verlegung des Harnleiters angenommen werden, die als Notfall gilt und eine sofortige Behandlung erfordert. Unter Narkose wird ein Katheter eingeführt, durch den die Entleerung der Blase erfolgt. Gegebenenfalls wird eine Röntgenaufnahme der Blase gemacht, um festzustellen, ob größere Steine in der Blase vorhanden sind.

Die meisten Katzen sprechen bei einer komplikationslosen Blasenentzündung sehr schnell auf eine Behandlung mit Antibiotika an. Außerdem ist beim Tierarzt spezielles Diätfutter erhältlich, das einerseits einen sehr geringen Magnesiumgehalt aufweist und andererseits den Urin ansäuert, wodurch die Bildung von Kristallen verhindert wird. Diese Diät ist besonders bei Rückfallgefahr zu empfehlen; sie muss aber konsequent und ausschließlich gefüttert werden. Dann ist sie durchaus wirkungsvoll und kann manche Katze vor ständig wiederkehrenden Beschwerden bewahren.




Blindheit siehe Erblindung


Bronchitis siehe Atemwegserkrankung


Cushing-Syndrom

Diese Krankheit wird auch als Hyperkortisolismus bezeichnet. Sie wird durch eine Überproduktion der Nebenniere einer kleinen, neben der Niere befindlichen Drüse - an Steroiden verursacht, was entweder durch Tumoren an der Nebenniere selbst bedingt sein kann oder durch einen Tumor an der Hypophyse, die an der Hirnbasis sitzt und die Cortisolproduktion kontrolliert. Auch eine längere Behandlung mit cortisonhaltigen Medikamenten ist, besonders bei alten Katzen, als Ursache in Erwägung zu ziehen. Das Syndrom löst Heißhunger und starken Durst aus und verursacht außerdem Muskelschwund, eine Schwellung des Leibes und mitunter Veränderungen der Haut.

Ist eine intensive Behandlung mit Cortison die Ursache der Störung, dann sollte dieses, wenn irgend möglich, unter strenger tierärztlicher Kontrolle schrittweise abgesetzt werden. Eine operative Entfernung der Nebennieren- oder Hypophysentumoren ist äußerst schwierig. Manchmal gelingt es, am Cushing-Syndrom erkrankte Katzen mit einem Medikament zu behandeln, das selektiv Nebennierenrindengewebe abtötet und somit die Produktion von Steroiden reduziert.






Diabetes Mellitus

Der Diabetes mellitus, auch als Zuckerkrankheit bekannt, ist eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse. die neben dem Magen liegt. Diese auch Pankreas genannte Drüse ist für die Produktion des Hormons Insulin und der Verdauungsenzyme verantwortlich. Insulin reguliert den Glukosespiegel im Blut. Bei einem Diabetes produziert das Pankreas nicht genügend Insulin, weshalb der Glukosespiegel steigt. Das führt zur Bildung von Giftstoffen im Körper, den Ketonkörpern, die lebenswichtige Organe wie die Leber schädigen und in schweren Fällen bis zum Koma führen können. Manche Katzen bekommen diese Krankheit noch im Alter ohne ersichtlichen Grund; bei anderen wird sie durch eine Langzeitbehandlung mit Corticosteroiden oder bestimmten Steroidhormonen ausgelöst. Fettsucht kann auch zu ihrer Entwicklung beitragen.

Eine Katze, die an Diabetes mellitus leidet, hat übergroßen Durst und anfangs übermäßigen Appetit; sie ist nicht in der Lage, die Energie, die ihr durch die Nahrung zugeführt wird, umzusetzen. In dem Maß, in dem der Ketonkörperspiegel im Blut ansteigt, wird die Katze unpässlich, verweigert vielleicht die Nahrung. Ketone sind chemisch mit Aceton verwandt, weshalb ein aufmerksamer Beobachter den krankhaftsüßlichen Geruch nach Nagellackentferner im Atem der Katze wahrnehmen kann. In schweren Fällen bekommt die Katze Krampfanfälle und fällt in ein diabetisches Koma. Hat die Katze dieses Stadium erreicht, so sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Behandlung geringer. Der Urintest zeigt dann hohe Glukosewerte. Zwar wird Glukose auch nach einer größeren Mahlzeit oder als Folge von Stress gefunden; doch wenn zudem noch Ketonkörper nachweisbar sind, ist die Diagnose gesichert. Eine Blutuntersuchung wird in aller Regel zur Bestätigung vorgenommen, wenn es Schwierigkeiten mit dem Sammeln der Urinprobe gibt.

Wir haben derzeit noch keine sicher wirkenden Medikamente die oral verabreicht werden können, sondern sind auf tägliche Insulininjektionen angewiesen. Viele Katzenbesitzer finden den bloßen Gedanken daran erschreckend; man kann aber ganz feine Nadeln verwenden, und meistens gelingt dann das Spritzen, nach einiger Hilfestellung durch den Tierarzt, ohne Schwierigkeit. Von Bedeutung ist auch, dass die Katze regelmäßig und mit möglichst gleichmäßigen Nahrungsmengen gefüttert wird, denn die zur Aufrechterhaltung eines korrekten Glukosespiegels erforderliche Insulinmenge hängt davon ab, welche Menge die Katze zu sich nimmt und wie viel Energie sie verbrennt.

Eine einmal eingeleitete lnsulinbehandlung muss konsequent täglich weitergeführt werden. Treffen Sie also entsprechende Vorkehrungen, falls Sie selbst einmal abwesend sind. Manche tierärztliche Praxen haben die Möglichkeit, therapiebedürftige Katzen bei sich aufzunehmen, wenn ihre Besitzer in Urlaub sind.

Um die Glukosewerte zu überwachen, sind regelmäßige Urinuntersuchungen nötig - anfangs zumindest einmal pro Tag. Später, wenn die Katze auf täglich erforderliche Insulinmenge eingestellt worden ist, können sie in größeren Abständen erfolgen. Die Verwendung spezieller, mit Abflussrinnen versehener Katzenklos und einer nichtabsorbierenden Streu ist dabei eine große Hilfe. Außerdem sind einfache Teststreifen erhältlich, die in den Urin getaucht werden und sich nach Ablauf einer bestimmten Frist verfärben. Der Vergleich mit der auf der Testpackung befindlichen Farbskala gibt Auskunft über den Keton- und Glukosespiegel des Urins.

In der ersten Zeit wird der Tierarzt die täglichen Injektionen vornehmen. Er beginnt mit einer kleinen Dosis und steigert die Menge langsam, bis die erforderlichen Werte erreicht sind. Manche Tierärzte nehmen diese Einstellung stationär vor, doch die meisten ziehen - außer in sehr fortgeschrittenen Fällen - eine ambulante Behandlung vor, da eine plötzliche Rückkehr ins häusliche Milieu die in der Klinik etablierte Routine gefährden könnte. Denn jede Art von Aufregung birgt das Risiko, dass der Glukosespiegel zu stark abfällt und dem Gehirn die notwendige Energie fehlt, was einen hypoglykämischen Krampf zur Folge hätte. Ein solcher Anfall tritt oft auch dann auf, wenn Insulin gegeben wird, nachdem die Katze längere Zeit nicht gefressen hat. Es ist also zweckmäßig, das Insulin nach einer Mahlzeit zu geben und sich mit dem Tierarzt wegen einer Reduzierung der Insulindosis zu beraten, falls das Tier aus irgendwelchen Gründen nicht frisst. Man sollte auf jeden Fall immer Traubenzucker vorrätig haben, der sich schnell in Wasser auflösen und der Katze einflößen lässt, sobald sie Anzeichen von Schwäche zeigt oder zu krampfen beginnt, um so den Glukosespiegel wieder anzuheben.

Zur Überwachung eines Diabetes mellitus sind regelmäßige tierärztliche Untersuchungen vonnöten, nicht zuletzt, weil sich weitere Komplikationen einstellen können. Die häufigste Folgeerkrankung ist Erblindung, entweder durch die Ausbildung von grauem Star (siehe Erblindung) oder durch Schädigungen der kleinen Blutgefäße der lichtempfindlichen Netzhaut bedingt. Auch eine Lebererkrankung kann hinzukommen, die zu Verdauungsstörungen und schließlich zu Inappetenz führt.

All dies mag ziemlich entmutigend klingen, und der Katzenhalter wird sich vor die Frage gestellt sehen, ob die langfristige Therapie einer diabetischen Katze nicht ein unrealistisches Unterfangen ist und er das Tier nicht lieber einschläfern lassen sollte. Dagegen ist die Tatsache abzuwägen, dass Diabetes bei Katzen nichts Ungewöhnliches ist. Vielen Haltern gelingt es, ihre Tiere durch tägliche Insulinspritzen zu stabilisieren und ihr Leben um mindestens zwei Jahre zu verlängern - manchmal auch beträchtlich länger. Außerdem gibt es mittlerweile die Möglichkeit des Hometestings, diese ermöglicht dem Tierhalter zu Hause die Ermittlung des Blutzuckerspiegels.



Den aktuellen Blutzuckerwert kann man gut zu Hause selber messen. Man nennt das Hometesting. Man misst mit einem normalen Glukometer für Menschen. Das Blut wird aus dem Ohr des diabetischen Tieres entnommen. Das hört sich schmerzhaft an, tut dem Tier aber kein bisschen weh. Mindestens zweimal am Tag sollte man messen, VOR jeder Insulingabe, um auf Nummer Sicher zu gehen. Besser ist noch eine weitere Kontrolle über Tag, so weit das zeitlich möglich ist. Nicht alle Blutzuckergeräte eignen sich jedoch fürs Hometesting. Man braucht ein Gerät, das das Blut ansaugt und vor allem einen möglichst kleinen Tropfen benötigt (nicht mehr als 2 µl). Es sind mehrere geeignete Geräte auf dem Markt.

Katzen gewöhnen sich sehr schnell an das tägliche Pieksen. Hometesting beschleunigt die Einstellung, denn mit den gemessenen Zuckerwerten kann auch der TA etwas anfangen, und es macht die Einstellung vor allem sicherer.


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Icemoor
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BeitragThema: lol   Katzen Krankeiten Icon_minitimeMi März 25, 2009 11:19 am

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lol
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BeitragThema: hhh   Katzen Krankeiten Icon_minitimeMi März 25, 2009 11:20 am

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hi
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BeitragThema: eeee   Katzen Krankeiten Icon_minitimeMi März 25, 2009 11:21 am

hi hier was :http: // www. pluendermeister. de/?fid =903250918055301
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Btzi
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BeitragThema: Btzi   Katzen Krankeiten Icon_minitimeMo Jun 08, 2009 1:44 pm

lol! sunny affraid sunny confused queen flower afro lol!


hallo nix mehr da / wie keine besucher mehr?
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Btzu
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BeitragThema: hahaha wuff   Katzen Krankeiten Icon_minitimeDo Nov 19, 2009 3:58 pm

www .drawminos.com/index.html?id=119142 /http:// davor
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